SELBSTVERTEIDIGUNG MARIANESCHI

Meine Name ist Marco Marianeschi und ich bin 47 Jahre.

Mein Weg zur Kampfkunst begann schon sehr früh. Ab dem Beginn der Kindergartenzeit wusste ich, dass ich ein Kämpfer bin.

Es war zu dieser Zeit nicht einfach, für mich, ein passendes System zu finden also begann ich, mehr oder weniger selbst motiviert, mit körperlichem Training. Das war Tischtennis, Handball und Leichtathletik.

Der erste Kontakt mit der Kampfkunst war dann mit Taek won Do, was mir auch sehr gefiel.
Jedoch wollte ich mit den andere Sportschaften nicht aufhören sodass mir, neben meinen schulischen Verpflichtungen zuviel wurde, da das TKWD Training auch nicht in der Nähe war.

Also war nach wie vor mein Fokus auf körperlichem Training. Auch wenn mich das, unter meinen körperlichen Voraussetzungen, (Asthma, S-Koliose sowie eingedrückter Brustkorb) oft traurig machte.
Es machte trotzdem viel Spaß, obwohl ich natürlich nie etwas gewann.

Dann dauerte es etwas bis ich zum Kung Fu (Wing Chun) fand.

Mein Interesse galt dazwischen der Philosophie der Anderen Kampfkünste.

Das Training des "schönen Frühlings" begleitete mich intensiv 18 Jahre. Auch heute noch trainiere ich dieses System.

Ich hatte die Ehre in 3 der größten europäischen und einer der größten internationalen Verbände trainieren zu können.

Zurzeit bin ich , soweit es machbar ist, an vielen Stilen im Training und interessiert.
Darunter natürtlich wieder TKWD sowie Capoeira, Thaiboxen, JuJutsu und natürlich Karate.

Auch habe ich das Krafttraining mit in den Fokus genommen und versuche da dran zu bleiben.

Ich denke also, dass ich mich getrost als TRAINER bezeichnen kann.

Ich biete ein auf Kinder zugeschnittenes Selbstverteidigungs- Training an. Die Kinder lernen Gefahrensituationen zu erkennen und zu vermeiden, Grenzen zu ziehen und sich im Notfall effektiv zu verteidigen.

Dadurch wird das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen sowie die geistigen und körperlichen Fähigkeiten gestärkt. Auch Werte wie Respekt und Disziplin stehen im Fokus meines Trainings.

Dabei kommt der Spass an der Bewegung natürlich nicht zu kurz.